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IT-Sicherheit

Informations­sicherheit und Daten­sicherheit

Inhaltsverzeichnis

Die rasante Weiterentwicklung von Technologien wie Cloud Computing, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge eröffnet zwar zahlreiche Chancen, birgt jedoch auch neue Risiken. Mit jedem Fortschritt werden neue Angriffsflächen geschaffen, die es zu schützen gilt. IT-Sicherheit muss sich daher kontinuierlich anpassen und weiterentwickeln, um mit den neuesten Bedrohungen Schritt zu halten. In unserem Content-Hub bieten wir Ihnen als Unternehmerinnen und Unternehmer einen ersten Leitfaden zum Thema Cyber Sicherheit.

Was ist IT-Sicherheit?

In einer zunehmend vernetzten und digitalen Welt ist das Thema IT-Sicherheit unerlässlich. IT-Sicherheit bezieht sich auf die Maßnahmen und Praktiken, die ergriffen werden, um Informationssysteme, Daten und Netzwerke vor Malware, Hackerangriffen, Datenlecks und mehr zu schützen. Doch warum ist Cyber Sicherheit so unverzichtbar?

Unternehmen jeglicher Größe verlassen sich heute mehr denn je auf die Digitalisierung, um Geschäftsprozesse zu optimieren, persönliche Angelegenheiten zu erledigen und Informationen auszutauschen. Dabei entstehen jedoch auch Risiken, da Cyberkriminelle ständig neue und ausgeklügelte Methoden entwickeln, um Schwachstellen auszunutzen und Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten. Ein erfolgreicher Cyberangriff kann nicht nur finanzielle Verluste verursachen, sondern auch das Vertrauen der Kundinnen und Kunden sowie der Geschäftspartner*innen erschüttern und das Ansehen eines Unternehmens nachhaltig schädigen. Die Sicherheit Ihrer Unternehmens IT sollte daher gerade aufgrund der zunehmenden Digitalisierung immer von höchster Bedeutung sein und Sie sollten stets die notwendigen IT Sicherheitsstandards im Blick behalten.

Warum ist Cybersecurity so wichtig?

Die Wichtigkeit der Cybersecurity zeigt sich besonders im Schutz personenbezogener Daten. In einer Zeit, in der persönliche Informationen oft online gespeichert werden, sind Datenschutzverletzungen zu einer alltäglichen Bedrohung geworden. Ein einziger Vorfall kann zu enormen rechtlichen und finanziellen Konsequenzen führen, insbesondere im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Daten von Kundinnen und Kunden und der eigenen Mitarbeiter*innen angemessen zu schützen, ist ein entscheidender Aspekt der IT-Sicherheit.

Aber Cybersicherheit ist nicht nur auf den Schutz von Daten beschränkt. Sie erstreckt sich auch auf die Gewährleistung der Verfügbarkeit und Integrität von IT-Systemen. Vor allem kritische Infrastrukturen wie Stromnetze, Wasserwerke und Verkehrssysteme, aber auch nahezu jedes kleine und mittelständische Unternehmen ist von der reibungslosen Funktion von IT-Systemen abhängig. Ein Angriff auf diese könnte zu erheblichen Störungen führen, die das tägliche Leben und die Wirtschaft beeinträchtigen könnten.

Insgesamt ist Cybersecurity unerlässlich, um das Vertrauen in die digitale Welt aufrechtzuerhalten und sensible Informationen vor den ständig wachsenden Bedrohungen zu schützen. Unternehmerinnen und Unternehmer sollten proaktiv in IT-Sicherheitsmaßnahmen investieren, um nicht nur finanzielle Verluste zu vermeiden, sondern auch ihre Reputation zu bewahren und die Integrität ihrer Systeme zu gewährleisten. Letztendlich ist IT-Security ein gemeinschaftlicher und kontinuierlicher Aufwand, der die digitale Landschaft sicherer und widerstandsfähiger macht. Bislang zeichnet sich bei der Budgetplanung vieler deutscher Firmen leider noch nicht die Bedeutung von IT-Sicherheit ab, wie aktuelle Zahlen belegen:

Der Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche Bitkom empfiehlt, mindestens 20 % des IT-Budgets in die IT-Sicherheit zu investieren.

Noch deutlicher wird die Bedeutung in Cybersecurity zu investieren, wenn man die prognostizierten Ausgaben für Cybersecurity im Verhältnis zu den Schäden durch Cyberangriffe setzt:

Die Zahlen klingen erst mal beunruhigend. Aber eine Lösung ist schnell parat: Die Cybersecurity Expert*innen von juunit lassen dich nicht im Regen stehen. Kontaktiere uns einfach und vereinbare am besten gleich ein erstes kostenloses Beratungsgespräch.

Was ist der Unterschied zwischen IT-Sicherheit, Informationssicherheit und Datensicherheit?

Die Begriffe IT-Sicherheit, Informationssicherheit und Datensicherheit werden oft synonym verwendet, haben jedoch unterschiedliche Schwerpunkte:

  1. IT-Sicherheit (Informationstechnologiesicherheit): IT-Sicherheit konzentriert sich auf den Schutz von Informationstechnologien wie Computersystemen, Netzwerken, Software und Hardware vor Cyberangriffen, Viren, Malware und physischen Schäden. Sie umfasst technische Maßnahmen wie Firewalls, Antivirensoftware, Authentifizierungssysteme usw.
  2. Informationssicherheit: Informationssicherheit ist ein ganzheitlicher Ansatz, der nicht nur die technologischen Aspekte, sondern auch organisatorische, personelle und verfahrenstechnische Aspekte umfasst. Die Informationssicherheit zielt darauf ab, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen jeglicher Form (digital, physisch, menschlich) zu gewährleisten. Hierbei werden auch Aspekte wie Risikomanagement, Notfallplanung und Mitarbeitersensibilisierung berücksichtigt.
  3. Datensicherheit: Datensicherheit fokussiert sich speziell auf den Schutz von Daten vor Verlust, unbefugtem Zugriff, Manipulation und Diebstahl. Sie bezieht sich auf die Integrität und Vertraulichkeit von Daten, unabhängig von der technologischen oder organisatorischen Umgebung. Zum Schutz von wichtigen Unternehmensdaten sind Backups unterlässlich. Ein wichtiges Tool in puncto Datensicherheit sind Backups. Hierfür sollte jedes Unternehmen eine geeignete Backup-Strategie haben, die u. a. die Häufigkeit und die Speichermedien für die Backups auflistet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass IT-Sicherheit den Schutz von Technologien, Informationssicherheit den umfassenderen Schutz von Informationen in allen Formen und Kontexten und Datensicherheit den Schutz der spezifischen Daten betont. Diese Konzepte sind miteinander verbunden und sollten gemeinsam in einer ganzheitlichen Sicherheitsstrategie berücksichtigt werden.

Fragen rund um das Thema IT-Sicherheit in der Informationstechnik

5 wichtige Fragen zum Thema IT-Sicherheit, die sich jedes Unternehmen stellen sollte

Cybersecurity ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um seine Daten, Systeme und Geschäftsprozesse zu schützen. Hier sind fünf wichtige Fragen, die sich jede Unternehmerin und jeder Unternehmer im Zusammenhang mit Cybersicherheit stellen sollte:

<FAQ>

  1. Welche sind unsere wertvollsten Informationen und wie schützen wir sie?
    Identifizieren Sie die sensiblen Daten und Informationen, die für Ihr Unternehmen von größter Bedeutung sind, z. B. Kundendaten, geistiges Eigentum, finanzielle Informationen usw. Entwickeln Sie eine gezielte Sicherheitsstrategie, um diese wertvollen Ressourcen zu schützen, einschließlich Verschlüsselung, Zugriffsbeschränkungen und regelmäßiger Überwachung.
  2. Sind unsere Mitarbeiter*Innen für IT-Sicherheitsrisiken sensibilisiert?
    Die menschliche Komponente ist oft die Schwachstelle in der IT-Sicherheit. Bieten Sie Schulungen und Awareness-Programme für Ihre Mitarbeiter*innen an, um sie über Phishing, Social Engineering und andere gängige Angriffsmethoden aufzuklären. Ein gut informiertes Team kann dazu beitragen, potenzielle Risiken zu minimieren.
  3. Wie regelmäßig überprüfen wir unsere IT auf Schwachstellen?
    Regelmäßige Sicherheitsaudits, Penetrationstests und Schwachstellenbewertungen sind unerlässlich, um potenzielle Schwachstellen in Ihren IT-Systemen zu identifizieren. Dies ermöglicht es Ihnen, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, bevor Angreifer diese ausnutzen können.
  4. Verfolgen wir eine robuste Zugriffskontrolle und Authentifizierung?
    Implementieren Sie starke Zugriffskontrollen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer*innen auf sensible Systeme und Daten zugreifen können. Verwenden Sie mehrstufige Authentifizierung und stark verschlüsselte Passwörter, um den Zugriff auf kritische Ressourcen zu schützen.
  5. Haben wir einen umfassenden Notfallplan für Sicherheitsvorfälle?
    Unabhängig von den Präventionsmaßnahmen besteht immer die Möglichkeit eines Sicherheitsvorfalls. Haben Sie einen klaren Notfallplan für den Umgang mit Sicherheitsverletzungen, einschließlich der Kommunikation, der Isolierung von Systemen und der Wiederherstellung von Daten. Ein effektiver Notfallplan kann die Auswirkungen eines Vorfalls minimieren.

</FAQ>

Diese Fragen sind nur der Anfang, wenn es um IT-Security geht. Jedes Unternehmen sollte eine umfassende Sicherheitsstrategie entwickeln, die auf seine spezifischen Bedürfnisse und Risiken zugeschnitten ist. Die kontinuierliche Überwachung, Anpassung und Verbesserung der IT-Sicherheitspraktiken ist entscheidend, um mit den sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen Schritt zu halten.

Und keine Angst, wenn Sie auf die Fragen erst einmal ad hoc keine Antwort kennen. Gerne entwickeln wir mit Ihnen gemeinsamen eine auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Sicherheitsstrategie mit geeigneten IT-Sicherheitsmaßnahmen. Vereinbaren Sie am besten noch heute ein kostenloses Erstgespräch.

Warum sind Schwachstellen in Soft- und Hardware ein potenzielles Risiko für Unternehmen?

Schwachstellen in Soft- und Hardware stellen ein erhebliches potenzielles Risiko für Unternehmen dar, da sie von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können, um unbefugten Zugriff auf Systeme, Daten und Netzwerke zu erhalten. Diese Schwachstellen können in Softwareanwendungen, Betriebssystemen, Netzwerkkomponenten und Hardwaregeräten wie z. B. Server-Hardware und Peripheriegeräte existieren. Die Auswirkungen solcher Ausnutzungen können verheerend sein und sowohl finanzielle als auch operative Konsequenzen für Unternehmen haben. Hier sind einige Gründe, warum Schwachstellen ein so ernstes Problem darstellen:

  1. Datendiebstahl und -verlust: Schwachstellen können dazu führen, dass Angreifende Zugriff auf sensible Unternehmensdaten erhalten. Diese Daten könnten Kundeninformationen, Geschäftsgeheimnisse, Finanzdaten und andere vertrauliche Informationen umfassen. Ein Datendiebstahl kann zu Identitätsdiebstahl, Verletzung von Datenschutzbestimmungen und rechtlichen Konsequenzen führen.
  2. Betriebsunterbrechungen: Angreifende können Schwachstellen ausnutzen, um Systeme zu manipulieren oder lahmzulegen, was zu Betriebsunterbrechungen führt. Dies kann zu erheblichen finanziellen Verlusten durch Produktionsausfälle, verpasste Geschäftschancen und den Stillstand kritischer Dienste führen.
  3. Rufschädigung: Ein erfolgreicher Angriff aufgrund von Schwachstellen kann das Vertrauen in das Unternehmen erschüttern. Die Enthüllung von Sicherheitslücken kann zu einem negativen Image führen und langfristige Auswirkungen auf den Ruf des Unternehmens haben.
  4. Finanzielle Auswirkungen: Die Behebung von Sicherheitsverletzungen, die Wiederherstellung gestohlener Daten und die Beseitigung von Schäden können teuer sein. Hinzu kommen mögliche rechtliche Bußgelder und Schadensersatzforderungen von betroffenen Parteien.
  5. Compliance-Verletzungen: Viele Branchen und Länder haben spezifische Compliance-Anforderungen, die den Schutz von Daten und Informationen regeln. Schwachstellen können zu Verstößen gegen diese Vorschriften führen, was zu erheblichen rechtlichen Konsequenzen führen kann.
  6. Verlust von Wettbewerbsvorteilen: Wenn sensible Informationen gestohlen werden, können Konkurrenten diese nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Dies kann sich negativ auf die Innovationsfähigkeit und die Positionierung des Unternehmens im Markt auswirken.
  7. Ausnutzung von Zugriffsrechten: Schwachstellen ermöglichen es Angreifenden, unbefugten Zugriff auf Systeme und Netzwerke zu erhalten. Von dort aus könnten sie höhere Privilegien erlangen und weiteren Schaden anrichten, indem sie sich vertikal durch die IT-Infrastruktur bewegen.

Um diese potenziellen Risiken zu minimieren, ist es unerlässlich, dass Unternehmen Schwachstellen in ihrer Soft- und Hardware proaktiv erkennen und beheben. Regelmäßige Sicherheitsaudits, Penetrationstests und Aktualisierungen von Software und Systemen sind wichtige Maßnahmen, um Schwachstellen zu identifizieren und zu schließen. Unternehmen sollten auch eine umfassende Sicherheitsstrategie entwickeln, die Präventionsmaßnahmen, Erkennungssysteme und Notfallpläne zur Reaktion auf Sicherheitsvorfälle umfasst. Durch solche Maßnahmen können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit von erfolgreichen Cyberangriffen durch Cyber-Kriminelle verringern und ihre IT-Infrastruktur widerstandsfähiger gegen Cyberkriminalität machen.

Wenn Sie unsicher sind, welche Sicherheitsmaßnahmen für Ihr Unternehmen relevant sind, sprechen Sie uns einfach an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Welche Angriffsmethoden gefährden die IT-Sicherheit?

Es gibt eine Vielzahl von Angriffsmethoden, die die Cybersecurity gefährden können. Hier sind einige häufige Beispiele:

  1. Malware: Dazu gehören Viren, Trojaner, Würmer und Ransomware, die schädliche Software auf Systemen installieren oder ausführen, um Daten zu stehlen, Systeme zu kontrollieren oder Lösegeld zu erpressen.
  2. Phishing: Hierbei werden gefälschte E-Mails, Websites oder Nachrichten verwendet, um Benutzer zur Preisgabe sensibler Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten zu verleiten.
  3. Denial of Service (DoS) und Distributed Denial of Service (DDoS) Angriffe: Diese Angriffe zielen darauf ab, Netzwerke, Server oder Websites durch Überfluten mit Traffic zu überlasten und sie dadurch unzugänglich zu machen.
  4. Social Engineering: Dabei manipulieren Angreifende menschliche Verhaltensweisen, um Zugriff auf Informationen zu erhalten, z. B. durch Täuschung von Mitarbeitern, um Zugangsdaten preiszugeben.
  5. Man-in-the-Middle (MitM) Angriffe: Hierbei lauschen Angreifende heimlich einer Kommunikation zwischen zwei Parteien und kann Informationen abfangen, manipulieren oder stehlen.
  6. Drive-by-Downloads: Beim Besuch einer infizierten Website wird schädlicher Code auf das Gerät des Benutzers heruntergeladen und ausgeführt, ohne dass der Benutzer es merkt.
  7. Zero-Day-Exploits: Das sind Schwachstellen in Software oder Systemen, die von Angreifern ausgenutzt werden, bevor sie offiziell behoben werden können.
  8. Insider-Bedrohungen: Dies umfasst Angriffe, die von Mitarbeitern, Ex-Mitarbeitern oder anderen internen Personen ausgehen, die Zugang zu sensiblen Informationen haben.
  9. Ransomware: Diese Malware sperrt den Zugriff auf das System oder verschlüsselt Dateien, bis ein Lösegeld gezahlt wird.
  10. Advanced Persistent Threats (APTs): Diese lang anhaltenden, gezielten Angriffe von hoch qualifizierten Angreifern zielen darauf ab, sich unbemerkt in Netzwerken einzunisten, Daten zu exfiltrieren und Kontrolle zu übernehmen, ohne entdeckt zu werden.

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass sich die Angriffstechniken bei Cyberattacken weiterentwickeln und variieren können. Daher ist eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst, von großer Bedeutung, um die Cybersicherheit zu gewährleisten.

Was sind kritische Infrastrukturen und warum sind sie besonders schützenswert?

Kritische Infrastrukturen sind Einrichtungen, Systeme und Dienstleistungen, die für das Funktionieren einer Gesellschaft und Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind. Sie sind notwendig, um das tägliche Leben aufrechtzuerhalten und umfassen verschiedene Sektoren wie Energieversorgung, Wasserversorgung, Kommunikation, Transport, Gesundheitswesen, Finanzwesen und mehr. Die reibungslose Funktion dieser Infrastrukturen ist von großer Bedeutung für die Sicherheit, das Wohlergehen und die wirtschaftliche Stabilität einer Nation.

Die IT-Systeme, die in diesen kritischen Infrastrukturen eingesetzt werden, sind aus mehreren Gründen besonders schützenswert:

  1. Interdependenz: Kritische Infrastrukturen sind stark voneinander abhängig. Ein Ausfall oder Angriff auf eine Infrastruktur kann Kettenreaktionen auslösen, die andere Sektoren beeinträchtigen. Zum Beispiel könnte ein Stromausfall auch Auswirkungen auf Kommunikation und Transport haben.
  2. Weitreichende Auswirkungen: Ein erfolgreicher Angriff auf kritische Infrastrukturen kann schwerwiegende Folgen für die Bevölkerung, die Wirtschaft und die nationale Sicherheit haben. Es könnte zu erheblichen Störungen im täglichen Leben, in der Gesundheitsversorgung, im Transportwesen und in der Wirtschaft führen.
  3. Hohe Attraktivität für Angreifer: Kritische Infrastrukturen sind aufgrund ihrer Bedeutung und Auswirkungen attraktive Ziele für verschiedene Arten von Angriffen, sei es staatlich geförderte Akteure, organisierte Kriminelle oder sogar Terrorgruppen. Ein Angriff auf diese Infrastrukturen könnte erhebliche politische oder finanzielle Ziele verfolgen.
  4. Technologieabhängigkeit: Moderne kritische Infrastrukturen verlassen sich stark auf Informationstechnologie (IT) und vernetzte Systeme, um ihre Betriebsabläufe zu steuern und zu überwachen. Dies macht sie anfällig für Cyberangriffe, die darauf abzielen.
  5. Notwendigkeit von Kontinuität: Kritische Infrastrukturen müssen rund um die Uhr verfügbar sein, um die Gesellschaft am Laufen zu halten. Jede Beeinträchtigung der Verfügbarkeit, Integrität oder Vertraulichkeit der in diesen Systemen verarbeiteten Daten kann katastrophale Folgen haben.

Aufgrund dieser Faktoren ist es von höchster Bedeutung, die IT, die in kritischen Infrastrukturen eingesetzt werden, angemessen vor Cyberkriminalität zu schützen. Dies erfordert robuste Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der Informationssicherheit einschließlich strenger Zugriffskontrollen, Verschlüsselung, regelmäßiger Überwachung und reaktiver Maßnahmen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen. Regierungen, Unternehmen und Organisationen müssen kooperieren, um die Widerstandsfähigkeit dieser Infrastrukturen gegenüber Cyber-Angriffen sicherzustellen und die nationale Sicherheit dieser Schutzziele zu gewährleisten.

Was ist IT-Sicherheit nach modernisiertem Grundschutz?

Der „modernisierte Grundschutz" bezieht sich auf das Konzept des IT-Grundschutzes, das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Deutschland entwickelt wurde. Der IT-Grundschutz ist ein Rahmenwerk, das Unternehmen und Organisationen dabei unterstützt, angemessene Sicherheitsmaßnahmen für ihre IT zu implementieren. Der Begriff „modernisierter Grundschutz" bezieht sich auf eine Aktualisierung und Weiterentwicklung dieses Rahmenwerks, um den Anforderungen und Bedrohungen der heutigen digitalen Welt gerecht zu werden.

Der modernisierte Grundschutz beruht auf dem Prinzip, Sicherheitsmaßnahmen nach einem risikobasierten Ansatz zu gestalten. Das bedeutet, dass Unternehmen zunächst die relevanten Risiken für ihre IT-Systeme und Daten identifizieren und bewerten. Basierend auf diesen Risikoanalysen können sie dann gezielte Sicherheitsmaßnahmen auswählen und implementieren, um diese Risiken zu minimieren.

Unsere Sicherheitsmaßnahmen und IT-Sicherheitskonzepte basieren auf modernsten Standards und Methoden. Mit einem Fokus auf den modernisierten Grundschutz bieten wir Ihnen eine solide Grundlage für einen effektiven Schutz Ihrer Unternehmens IT vor Missbrauch.

Wir denken IT-Sicherheit von kleinen und mittelständischen Unternehmen von A bis Z

Unsere umfassenden Sicherheitslösungen decken alle Aspekte der IT-Sicherheit ab. Von der Absicherung Ihrer Netzwerkinfrastruktur bis hin zum zuverlässigen Monitoring – wir denken an alles, um Ihr Unternehmen zu schützen. Neben dem Basisschutz bei unseren IT-Servicepaketen bieten wir auch die nachfolgenden speziellen Security Add-ons, die wie ein Puzzle perfekt zusammenpassen.

Unser starkes Trio für mehr IT-Sicherheit

IT-Service Empfehlung
juunit
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juunit Blog - Ihr persönlicher Newsroom für IT-Sicherheitstipps und Security News

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Dank der Corona-Pandemie hat das digitale Bezahlen regelrecht einen Boom in dem sonst so bargeldliebenden Deutschland ausgelöst. Gaben 2019 erst 55 Prozent der befragten Verbraucher*innen des Visa Payment Monitors an digital zu bezahlen, waren es 2022 bereits 91 Prozent. Wie praktisch das digitale Zahlen ist, müssen wir wohl niemanden sagen. Aber ein paar Sicherheitstipps können sicherlich nicht schaden.

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So kommunizierst du sicher via E-Mail

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System-Monitoring

Echtes System-Monitoring statt der berüchtigten „Glaskugel“: Dank modernster Monitoring-Tools erkennen wir Fehler, bevor sie entstehen. So sorgen wir in Ihrem Business für eine stabile IT-Infrastruktur und bewahren Ihre Systeme vor dem Ausfall.

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