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Windows 11 Migration: Warum die Geräteverfügbarkeit jetzt entscheidend ist
6.5.2025

Windows 11 Migration: Warum die Geräteverfügbarkeit jetzt entscheidend ist

Author des Blogbeitrags
von
Dennis
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Der Countdown läuft: Am 14. Oktober 2025 endet der offizielle Support für Windows 10. Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus ist das ein wichtiges Datum. Danach gibt es von Microsoft keine technische Unterstützung, keine neuen Funktionen und vor allem keine Sicherheitsupdates mehr. Warum Sie bei der Migration auch die Geräteverfügbarkeit im Blick behalten sollten, erfahren Sie in unserem neuesten Blogbeitrag.

Lesezeit: 8 Minuten

Handeln Sie jetzt für Ihre IT-Zukunft, bevor die Zeit drängt

Das Risiko bei Untätigkeit: Systeme, die weiterhin mit Windows 10 laufen, werden anfällig für Cyberangriffe wie Malware oder Ransomware. Das kann nicht nur zu Datenverlust führen, sondern auch empfindliche Strafen nach sich ziehen, wenn Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO nicht eingehalten werden. Außerdem verlieren Sie die Kompatibilität mit neuer Software und wichtigen Diensten wie Microsoft 365 Apps.

Die Herausforderung: Viele Unternehmen stehen vor der Aufgabe, einen Großteil ihrer PCs auf Windows 11 umzustellen oder auszutauschen. Das betrifft potenziell Millionen Geräte in Deutschland. Die Hardware-Anforderungen von Windows 11 sind dabei eine besondere Hürde: Anders als früher reicht oft kein reines Software-Update. Benötigt werden ein Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0, UEFI Secure Boot und eine kompatible CPU (meist Intel ab 8. Generation oder AMD Ryzen ab 2. Generation, ca. ab Baujahr 2017/2018). Schätzungen zufolge sind 10 % bis über 30 % der in KMU eingesetzten Geräte nicht direkt upgrade-fähig und müssen ersetzt werden.

Die drohende Knappheit: Das feste Enddatum für Windows 10 wird eine Nachfragewelle auslösen. Viele Unternehmen schieben solche IT-Projekte auf, was dazu führt, dass sich die Nachfrage voraussichtlich Ende 2024 und Anfang 2025 konzentrieren wird. Wenn dann alle gleichzeitig neue Hardware benötigen, sind Lieferengpässe und spürbare Preissteigerungen von 10-20 % oder mehr wahrscheinlich – zusätzlich beeinflusst durch globale Unsicherheiten. Wer jetzt nicht handelt, riskiert genau das: knappe Verfügbarkeit und höhere Kosten.

Unser Ansatz bei juunit: Dieser Artikel soll Ihnen als Kompass dienen. Wir möchten Ihnen als IT-Entscheider im KMU einen klaren Überblick über die aktuelle Lage bei der Geräteverfügbarkeit geben. Mit einer frühzeitigen Planung, unterstützt durch unsere Analyse und Handlungsempfehlungen, helfen wir Ihnen, Risiken zu minimieren, Kosten zu kontrollieren und den Umstieg auf Windows 11 strategisch und erfolgreich zu gestalten. Wir zeigen auf, warum die Hardware-Verfügbarkeit diesmal so zentral ist und wie Sie sich optimal vorbereiten können – damit Ihre IT einfach läuft.

Warum die Geräteverfügbarkeit für Ihr Unternehmen jetzt entscheidend ist

Die Umstellung auf Windows 11 stellt Unternehmen vor allem bei der Verfügbarkeit passender Hardware vor eine Herausforderung. Das Support-Ende am 14. Oktober 2025 löst eine der größten IT-Migrationswellen der letzten Jahre aus. Millionen Geräte müssen in kurzer Zeit aktualisiert oder ersetzt werden, was zu einer massiven Nachfrage führt.

Gerade KMU haben oft eine historisch gewachsene IT-Landschaft mit Geräten unterschiedlichen Alters. Viele davon, besonders ältere oder während der Pandemie schnell angeschaffte Modelle, erfüllen die technischen Voraussetzungen für Windows 11 nicht mehr. Hinzu kommt, dass das Support-Ende oft mit dem üblichen Erneuerungszyklus von PCs (3-5 Jahre) zusammenfällt, besonders für Geräte aus 2020/2021. Es geht also nicht nur um das Betriebssystem, sondern oft auch um einen ohnehin anstehenden Hardware-Austausch. Das verdoppelt den Bedarf und macht eine proaktive Beschaffung notwendig, um Engpässe zu vermeiden.

Veraltete Geräte nach dem Support-Ende weiter zu betreiben, ist riskant. Neben Sicherheitslücken leiden auch Leistung und Zuverlässigkeit. Ältere Hardware bedeutet längere Ladezeiten, häufigere Ausfälle und höhere Wartungskosten. Das beeinträchtigt die Produktivität Ihrer Mitarbeitenden und kann zu Frustration führen. Zudem unterstützen ältere Geräte oft nicht die modernen Sicherheitsfunktionen von Windows 11, wie Virtualization-Based Security (VBS).

Die Hardware-Anforderungen von Windows 11 (TPM 2.0, UEFI Secure Boot, aktuelle CPU) sind nicht willkürlich, sondern sollen ein höheres Sicherheitsniveau etablieren. Sie machen den Umstieg aber fundamental anders als frühere Wechsel: Ein reines Software-Update ist oft nicht möglich, ein Hardware-Austausch wird für viele Geräte zur Pflicht. Damit wird die Migration von einer rein technischen Aufgabe zu einer strategischen Geschäftsentscheidung mit Investitionsbedarf und notwendiger Beschaffungsplanung. Geräteverfügbarkeit und Kosten rücken ins Zentrum.

Technische Umgehungslösungen für nicht unterstützte Hardware gibt es zwar, Microsoft rät jedoch davon ab und bietet keinen Support. Für den professionellen Einsatz ist das keine tragfähige Strategie. Zur Kompatibilitätsprüfung bietet Microsoft die „PC Health Check"-App. Für eine unternehmensweite Analyse sind aber systematischere Werkzeuge nötig, bei denen wir Sie als Ihre externe IT-Abteilung juunit gerne unterstützen.

Der aktuelle Markt: Was ist verfügbar – und was nicht?

Die gute Nachricht: Die akuten Lieferengpässe der Pandemiezeit sind bei PC-Hardware größtenteils überwunden. Aktuell (Stand April 2025) ist die Verfügbarkeit von Standard-Business-Geräten (Laptops, Desktops von Herstellern wie Lenovo, Dell, HP) gut. Diese drei Anbieter dominieren den Markt weiterhin.

Lieferzeiten für Standardkonfigurationen liegen oft bei wenigen Tagen bis ein, zwei Wochen bei Bezug über große Distributoren oder Hersteller. Das gilt aber hauptsächlich für vorkonfigurierte Modelle ab Lager. Individuelle oder spezielle Konfigurationen (Build-to-Order, Configure-to-Order) können deutlich längere Lieferzeiten haben (mehrere Wochen bis Monate). KMU nutzen oft Standardkonfigurationen, was die Beschaffung erleichtert.

Doch die aktuelle Stabilität trügt. Sie verdeckt die sich aufbauende Nachfrage durch das nahende Windows 10-Supportende. Viele Unternehmen haben die Migration und den nötigen Hardware-Refresh noch nicht begonnen. Sobald diese massenhaft bestellen (erwartet für  Q2/Q3 2025), wird der Nachfrageschub die Kapazitäten überfordern. Verlassen Sie sich nicht auf die aktuellen kurzen Lieferzeiten! Analyst*innen erwarten eine Verlängerung der Lieferzeiten für Standardgeräte von 1-2 Wochen auf 4-8 Wochen oder mehr. Bei speziellen Konfigurationen sind noch längere Wartezeiten wahrscheinlich. Eine vorausschauende Planung mit mehreren Monaten Vorlauf ist essenziell.

Hinweis: Engpässe sind besonders bei spezifischen Modellen oder Komponenten (bestimmte CPUs, Grafikkarten, Displays) zu erwarten. Lagerbestände konzentrieren sich auf gängige Konfigurationen.

Ein weiterer Faktor sind sogenannte AI PCs mit dedizierten Prozessoren (NPUs) für KI-Aufgaben. Sie erfüllen zwar die Windows 11-Anforderungen, sind aber teurer und für viele KMU-Anwendungen nicht zwingend nötig. Der Trend könnte aber die Verfügbarkeit und Preise von Standard-PCs beeinflussen, da die Produktion Kapazitäten bei High-End-Komponenten (RAM, SSDs, CPUs) beansprucht. Auch wenn Sie keinen AI PC benötigen, könnten Komponenten für gute Standard-Laptops knapper oder teurer werden.

Globale Einflussfaktoren auf die Geräteverfügbarkeit

Die Verfügbarkeit von PCs für die Windows 11-Migration hängt nicht nur von der direkten Nachfrage ab, sondern auch von globalen Entwicklungen. Diese schaffen zusätzliche Unsicherheiten.

  • Geopolitische Spannungen (Taiwan, China, USA): Die Halbleiterfertigung ist stark auf Taiwan (TSMC produziert > 90 % der fortschrittlichsten Chips) konzentriert. Politische Spannungen zwischen China und Taiwan (unterstützt durch die USA) sind ein Risiko. Eine Eskalation hätte massive Folgen für die globale Chipversorgung, Lieferausfälle und Preissteigerungen. Der Technologie- und Handelskrieg zwischen USA und China mit Exportkontrollen und der Förderung eigener Produktionskapazitäten (z. B. CHIPS Act) sowie mögliche neue US-Zölle verschärfen die Lage und könnten Hardwarepreise weiter erhöhen.
  • Ukrainekrieg & Logistikketten: Der Krieg beeinflusst die Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe für die Chipherstellung (z. B. Neon-Gas aus der Ukraine, Palladium aus Russland) und hat zu Lieferengpässen und Preisanstiegen beigetragen. Er verdeutlicht die Fragilität globaler Lieferketten und wie weit entfernte Konflikte die Hardwarepreise und -verfügbarkeit hier beeinflussen können. Zudem belastet er globale Logistikketten und erhöht Transportkosten.
  • Exportrestriktionen für Chips: US-Exportkontrollen gegenüber China haben indirekte globale Auswirkungen. Sie können zu Umverteilungen von Fertigungskapazitäten führen und die Nachfrage nach nicht-beschränkten Komponenten erhöhen, was Preise und Verfügbarkeit auch für andere Märkte beeinflusst.

Diese globalen Risiken überlagern die hohe Nachfrage durch die Windows 11-Migration und schaffen Volatilität. Für KMU wird eine langfristige Beschaffungsplanung komplex. Das unterstreicht die Notwendigkeit flexibler Strategien: gestaffelte Beschaffung, starke Partnerschaften mit IT-Dienstleistern wie juunit und die Erwägung von Leasing- oder DaaS-Modellen helfen, auf unvorhergesehene Störungen besser zu reagieren.

Preisentwicklung: Was auf KMU zukommt

Die Kosten für neue Business-Hardware sind ein entscheidender Faktor. Unternehmen müssen sich auf wahrscheinlich weiter steigende Preise einstellen.

  • Erwartete Preissteigerung Mitte 2025: Analyst*innen erwarten Preissteigerungen für Business-PCs und Laptops von 10 % bis 20 % oder mehr, getrieben durch die Windows 10-Nachfragewelle. Marktberichte prognostizieren für 2025 ein globales PC-Marktwachstum von 4-9 %, was den Preisdruck erhöht. Zusätzliche Unsicherheit bringen mögliche neue US-Zölle (bis zu 45-60 % Aufschlag auf Elektronik aus China), die auch hierzulande spürbar wären.
  • Preisunterschiede nach Gerätekategorie: Premium-Geräte (High-End-Ultrabooks, Workstations, AI PCs) könnten stärker im Preis steigen als Einstiegsmodelle, da sie oft knappere High-End-Komponenten benötigen.
    • Einstiegsklasse: ca. 300 € – 600 € (netto). Für Basisaufgaben.
    • Mittelklasse: ca. 600 € – 1.500 € (netto). Oft die beste Wahl für KMU, gute Balance aus Leistung und Preis.
    • Premiumklasse: ab ca. 1.500 € (netto). Für hohe Ansprüche.
  • Risiken bei Budget-Geräten: Auch im Mittelklassesegment ist mit Preisaufschlägen zu rechnen. Die Versuchung, auf sehr günstige Einstiegsgeräte auszuweichen, ist riskant. Diese erfüllen oft nur Mindestanforderungen (z. B. 4GB RAM statt empfohlener 8GB+), stoßen schnell an Grenzen, führen zu Produktivitätseinbußen und haben potenziell eine kürzere Nutzungsdauer. Das erhöht die Gesamtkosten (TCO). Eine bedarfsgerechte Auswahl im Mittelklassesegment ist meist wirtschaftlicher.
  • Treiber der Preisentwicklung: Hohe Nachfrage (Win 11), Energie-/Rohstoffkosten, Transportkosten, Zölle, Komponentenknappheit, Inflation, Wechselkurse. Diese Faktoren machen die Preisentwicklung schwer vorhersagbar.

Unser Tipp: Prüfen Sie Leasing- oder Device-as-a-Service-Modelle (DaaS). Diese wandeln hohe Anschaffungskosten (CapEx) in planbare monatliche Betriebskosten (OpEx) um und bieten mehr Kostenkontrolle und Liquiditätsschonung. Wir beraten Sie gerne zu den passenden Optionen für Ihr Unternehmen.

Handlungsempfehlungen für Ihre erfolgreiche Migration

Angesichts der nahenden Deadline und der Marktlage sind proaktive Schritte unerlässlich. Als Ihre externe IT-Unit empfehlen wir Ihnen:

  1. Frühzeitige Bestandsaufnahme und Kompatibilitätsprüfung: Erfassen Sie systematisch alle PCs/Laptops (Modell, Alter, CPU, RAM, TPM, BIOS-Modus). Prüfen Sie dann die Windows 11-Kompatibilität. Die „PC Health Check"-App von Microsoft eignet sich für Einzelplätze. Für den Überblick über die gesamte Flotte helfen wir Ihnen mit effizienteren Werkzeugen wie Skripten oder Inventarisierungstools. Geräte älter als 4-5 Jahre (vor ca. 2019/2020) erfüllen die Anforderungen oft nicht mehr.
  2. Planung der Beschaffung in Etappen (Phased Rollout): Warten Sie nicht! Entwickeln Sie einen realistischen Zeitplan. Beginnen Sie mit der Beschaffung neuer Geräte frühzeitig (ideal: 1. Halbjahr 2025), um Engpässen und Preissteigerungen vorzubeugen. Führen Sie den Austausch gestaffelt durch (z. B. Pilotgruppe, dann Abteilungen), um Risiken und Arbeitslast zu verteilen. Berücksichtigen Sie Lieferzeiten!
  3. Zusammenarbeit mit juunit als Ihrem IT-Partner: Die Migration und der Hardware-Refresh sind komplex. Als Ihr erfahrenes IT-Systemhaus und Managed Service Provider unterstützen wir Sie in allen Phasen: Analyse, Planung, Beschaffung (oft zu besseren Konditionen), Migration und laufender Support. Sie entlasten Ihre Ressourcen, profitieren von unserem Know-how und unserer Erfahrung. Als zertifizierter Microsoft Partner haben wir zudem direkten Zugang zu Support und Informationen.
  4. Prüfung von DaaS- und Leasing-Modellen: Gerade bei volatilen Preisen bieten DaaS oder Leasing Vorteile:
    • Kostenkontrolle & Liquidität: Planbare monatliche Raten (OpEx) statt hoher Einmalinvestitionen (CapEx).
    • Flexibilität & Skalierbarkeit: Anpassung der Gerätezahl an den Bedarf.
    • Aktuelle Technologie: Automatische Erneuerung nach fester Laufzeit (z. B. 36 Monate).
    • Inkludierte Services (bei DaaS): Oft Hardware, Lizenzen, Support, Wartung, Management, Entsorgung im Paket – entlastet Ihre IT. Leasing ist primär Finanzierung, DaaS ein umfassenderes Servicepaket mit höherer Kostenvorhersehbarkeit. Wir helfen Ihnen bei der Wahl der passenden Strategie.
  5. Schulung der Mitarbeitenden: Ein Systemwechsel betrifft die tägliche Arbeit. Planen Sie Schulungen oder Anleitungen zu Neuerungen in Windows 11 (Startmenü, Snap Layouts, Widgets, Einstellungen, Teams-Integration), um den Übergang zu erleichtern und Produktivitätseinbußen zu vermeiden. Gutes Change Management ist entscheidend für die Akzeptanz.
  6. Datenschutzkonforme Altgeräte-Entsorgung: Alte Geräte enthalten sensible Daten. Eine sichere Entsorgung ist Pflicht. Die DSGVO fordert unwiederbringliche Datenlöschung (Formatieren reicht nicht!). Standards wie DIN 66399 definieren Sicherheitsstufen (für Festplatten oft H-4/H-5, für SSDs E-3/E-4). Die physische Entsorgung muss umweltgerecht nach ElektroG (WEEE-Richtlinie) erfolgen. Beauftragen Sie einen zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb, der beides nachweislich durchführt und dokumentiert. Wir unterstützen Sie auch bei diesem wichtigen Aspekt.

Ihr Vorteil im Rhein-Main-Gebiet mit juunit

Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main bietet eine hervorragende Infrastruktur. Als Ihr lokaler IT-Partner juunit mit Sitz in Eschborn nutzen wir diese Vorteile für Ihre Windows 11-Migration:

  • Ihr Partner vor Ort: Wir kennen die Bedürfnisse von KMU im Rhein-Main-Gebiet. Als Ihre externe IT-Unit sind wir „ganz nah dran", bieten kurze Reaktionszeiten und persönliche Betreuung. Mit über 20 Jahren Erfahrung und einem engagierten Team aus über 25 Expert*innen haben wir die nötige Expertise und Kapazität für Ihre Migration.
  • Effiziente Beschaffung: Gemeinsam mit Ihnen prüfen wir die besten Beschaffungswege über etablierte Distributoren, um optimale Konditionen und Lieferzeiten für Ihre Hardware zu sichern.
  • Kurze Wege, stabile Logistik: Die zentrale Lage und gute Logistikanbindung der Region nutzen wir, um Lieferketten kurz zu halten. Das kann Lieferzeiten verkürzen, Kosten senken und die Anfälligkeit für Störungen verringern.
  • Persönliche Beratung: Wir beraten Sie individuell und finden passgenaue Lösungen – bei Konfiguration, Finanzierung (Leasing/DaaS) oder gestaffelter Auslieferung.
  • Zertifizierte Entsorgungspartner: Wir arbeiten mit zertifizierten Entsorgern in der Region zusammen, um die datenschutzkonforme und umweltgerechte Entsorgung Ihrer Altgeräte sicherzustellen.

Nutzen Sie unsere lokale Präsenz und Expertise. Wir helfen Ihnen, die Windows 11-Migration effizient, sicher und kostengünstig zu gestalten – damit Ihre IT einfach läuft und Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Dennis

Dennis Schwarzer

Dennis ist Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der juunit GmbH. Die Leidenschaft für IT, digitale Technologien und smarte Lösungen für den Arbeitsalltag teilt er mit seinem Geschäftspartner Josip Udovc. Bei neuen Trends wie KI oder kollaborativen Tools wie Microsoft Teams ist er immer vorne mit dabei. Als Vollblutunternehmer ist er vor allem eins: Kundenversteher und Lösungsfinder. Der persönliche Austausch mit den Kundinnen und Kunden ist ihm eine besondere Herzensangelegenheit. Dennis hebt sich durch seinen starken beratenden Ansatz hervor, bei dem er die Prozesse seiner Kundinnen und Kunden versteht und ihnen hilft, eine neue Perspektive einzunehmen. Er ermutigt sie, Dinge nicht weiterhin auf die gleiche Weise zu tun, sondern offen für innovative Ansätze zu sein. Selbst in Bereichen, in denen Veränderungen unumgänglich sind, wie der IT-Sicherheit, bringt er sein Engagement und seine Expertise ein, um den Kundinnen und Kunden von juunit den Weg zu einer optimierten und sichereren Arbeitsumgebung zu ebnen.

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