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Ist mein PC Windows 11 tauglich?
24.6.2025

Ist mein PC Windows 11 tauglich?

Author des Blogbeitrags
von
Julian
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Du überlegst, auf Windows 11 umzusteigen, bist aber unsicher, ob dein PC die Hürde der neuen Systemanforderungen meistert? Die strengeren Vorgaben, besonders bei Prozessor und Sicherheitsfeatures, sorgen für viele Fragezeichen. Ein inkompatibler PC kann das Upgrade verhindern oder später zu Problemen führen – von fehlenden Updates bis hin zu Instabilität. Niemand möchte bei so einem wichtigen Schritt im Dunkeln tappen. Wir von juunit leuchten dir den Weg! In diesem Artikel erklären wir dir ganz genau, worauf es ankommt, wie du die Kompatibilität deines PCs einfach prüfst und was du bei häufigen Stolpersteinen tun kannst. So triffst du eine sichere Entscheidung.

Lesezeit: 17 Minuten

Die wichtigsten Systemanforderungen von Windows 11

Um Windows 11 erfolgreich installieren und nutzen zu können, muss dein PC bestimmte technische Voraussetzungen erfüllen. Microsoft hat hier im Vergleich zu Windows 10 die Messlatte in einigen Bereichen deutlich höher gelegt. Wir schlüsseln dir die einzelnen Punkte verständlich auf:

  • Prozessor (CPU): 64-Bit, mindestens 1 GHz, 2 Kerne, auf Microsofts Liste unterstützter CPUs. Dein Prozessor ist das Gehirn deines PCs. Für Windows 11 muss er nicht nur eine Mindestgeschwindigkeit von 1 Gigahertz (GHz) haben und über mindestens zwei Kerne auf einer kompatiblen 64-Bit-Architektur verfügen, sondern auch auf den offiziellen Kompatibilitätslisten von Microsoft stehen. Das ist ein entscheidender Punkt: Nicht jeder Prozessor, der die technischen Basisdaten erfüllt, wird automatisch unterstützt. Microsoft pflegt detaillierte Listen für Intel- , AMD- und Qualcomm-Prozessoren. Generell lässt sich sagen, dass bei Intel-CPUs meist Modelle ab der 8. Generation (Coffee Lake) und bei AMD-CPUs Ryzen-Modelle ab der 2000er-Serie offiziell grünes Licht bekommen. Ältere Prozessoren, auch wenn sie leistungsstark sind, fallen oft durch dieses Raster. Der Prozessor muss bestimmte moderne Technologien unterstützen, die für die Sicherheit und Leistung von Windows 11 unerlässlich sind.  
  • Arbeitsspeicher (RAM): mindestens 4 GB. Der Arbeitsspeicher, oft auch RAM genannt, ist wie des Kurzzeitgedächtnis deines PCs, auf dem aktuell genutzte Programme und Daten zwischengelagert werden. Windows 11 benötigt hier mindestens 4 Gigabyte (GB). Das ist jedoch das absolute Minimum. Für ein wirklich flüssiges und angenehmes Arbeiten, besonders wenn du dazu neigst, mehrere Programme gleichzeitig zu öffnen oder viele Tabs im Browser zu nutzen, empfehlen Expert*innen und auch wir von juunit eher 8 GB oder mehr.  
  • Festplattenspeicher: mindestens 64 GB. Windows 11 beansprucht für sich allein mindestens 64 GB Speicherplatz auf deiner Festplatte oder SSD. Bedenke dabei, dass dies nur der Platz für das Betriebssystem selbst ist. Deine Anwendungen, Spiele, persönlichen Dokumente, Fotos und zukünftige Windows-Updates benötigen zusätzlichen Speicherplatz. Eine größere Festplatte oder SSD ist also immer eine gute Investition, um nicht ständig an die Kapazitätsgrenzen zu stoßen.  Unsere juunit IT-Expert*innen empfehlen sogar 100 GB freien Speicherplatz oder mehr.
  • Firmware: UEFI mit Secure Boot. UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) ist der moderne Nachfolger des traditionellen PC-Startsystems BIOS. Secure Boot ist eine wichtige Sicherheitsfunktion von UEFI. Stell dir UEFI als das moderne Startprogramm deines PCs vor und Secure Boot als seinen aufmerksamen Türsteher. Secure Boot stellt sicher, dass beim Hochfahren des Computers nur vertrauenswürdige Software geladen wird und schützt dein System so effektiv vor sogenannter Boot-Malware, die sich noch vor dem eigentlichen Betriebssystemstart einnisten könnte. Die meisten moderneren PCs sind zwar Secure Boot-fähig, die Funktion muss aber oft erst im UEFI-Menü explizit aktiviert werden. Beides, UEFI und ein aktiver Secure Boot, ist für Windows 11 ein Muss.  
  • TPM (Trusted Platform Module): Version 2.0 erforderlich. Das Trusted Platform Module (TPM) in der Version 2.0 ist eine weitere entscheidende Sicherheitsanforderung für Windows 11. Du kannst dir das TPM 2.0 wie einen kleinen, fest verbauten Tresor in deinem PC vorstellen. Dieser Chip auf dem Motherboard (oder als Firmware-TPM, kurz fTPM/PTT, direkt in die CPU integriert) ermöglicht hardwarebasierte Sicherheitsfunktionen. Dazu gehören beispielsweise die sichere Speicherung von Verschlüsselungsschlüsseln, der Schutz deiner Identität durch Windows Hello oder die Absicherung deiner Daten mit BitLocker. Die meisten PCs, die in den letzten fünf Jahren auf den Markt gekommen sind, verfügen über die TPM 2.0-Fähigkeit. Allerdings ist auch hier das TPM häufig im UEFI/BIOS standardmäßig deaktiviert und muss erst von dir aktiviert werden. Ohne diesen aktiven Chip oder wenn er nicht die Version 2.0 aufweist, wird sich Windows 11 nicht installieren lassen.  
  • Grafikkarte: Kompatibel mit DirectX 12. Damit Windows 11 und deine Spiele oder grafikintensiven Anwendungen nicht nur schick aussehen, sondern auch flüssig laufen, muss deine Grafikkarte mit DirectX 12 oder einer neueren Version kompatibel sein und einen WDDM 2.0-Treiber verwenden. DirectX 12 ist eine Programmierschnittstelle (API), die für moderne Grafikdarstellung und Spiele-Performance wichtig ist. Die meisten Grafikkarten der letzten Jahre unterstützen dies, aber gerade bei älteren Systemen oder reinen Office-PCs ohne dedizierte Grafikkarte solltest du diesen Punkt überprüfen.  
  • Bildschirm: Mindestens 9 Zoll, HD-Auflösung (720p). Dein Bildschirm sollte eine Diagonale von mehr als 9 Zoll haben und eine High Definition (HD) Auflösung von mindestens 1280×720 Pixeln (720p) sowie 8 Bit pro Farbkanal bieten können. Diese Anforderung betrifft vor allem Tablets und sehr kleine Laptops. Nahezu alle gängigen Desktop-Monitore und Standard-Laptops erfüllen diese Vorgabe problemlos.  
  • Internetverbindung und Microsoft-Konto (für Home-Edition zwingend). Für die erstmalige Einrichtung der Windows 11 Home Edition sind eine aktive Internetverbindung und ein Microsoft-Konto zwingend erforderlich. Dies gilt auch für Windows 11 Pro, wenn es für den privaten Gebrauch eingerichtet wird. Auch nach der Einrichtung wird für alle Windows 11-Editionen ein Internetzugang benötigt, um Updates herunterzuladen und bestimmte Funktionen nutzen zu können. Dies ist eine deutliche Änderung gegenüber früheren Windows-Versionen, bei denen eine Offline-Installation mit einem lokalen Benutzerkonto oft einfacher möglich war, besonders bei der Home-Variante. Für Unternehmen, die typischerweise die Pro-Versionen einsetzen, ist die Bindung an ein Microsoft-Konto bei der Ersteinrichtung meist weniger ein Thema, die Notwendigkeit einer Internetverbindung für Updates und Cloud-Dienste bleibt jedoch bestehen.  

Die Systemanforderungen sind nicht alle gleich „hart". Während ein System mit knapp bemessenem Speicherplatz oder RAM oft noch funktioniert (wenn auch mit spürbaren Leistungseinbußen), sind die Vorgaben bezüglich der Prozessorgeneration, TPM 2.0 und UEFI/Secure Boot in der Regel nicht verhandelbar für eine offiziell unterstützte Installation. Der Windows 11-Installer blockiert hier aktiv den Vorgang. Dies unterstreicht die strategische Wichtigkeit dieser Komponenten für Microsofts Vision von Windows 11 als eine sichere und moderne Plattform. Der klare Fokus auf Sicherheit ist hierbei die treibende Kraft. Die zwingende Einführung von UEFI mit Secure Boot und TPM 2.0 ist kein Zufall. Diese Technologien bilden zusammen eine Vertrauenskette, die vom Moment des Einschaltens des PCs bis zum vollständig geladenen Betriebssystem reicht und das System vor tiefgreifenden Malware-Angriffen, wie beispielsweise Rootkits oder Bootkits, schützt. Microsoft priorisiert hier eindeutig die Sicherheit des Systems, auch wenn dies bedeutet, dass ältere, an sich noch funktionsfähige Hardware offiziell ausgeschlossen wird. Dies ist eine direkte und nachvollziehbare Reaktion auf die sich ständig weiterentwickelnde und zunehmende Bedrohungslage im digitalen Raum.  

Zur besseren Übersicht haben wir die Hardware Anforderungen hier noch einmal zusammengefasst:

<TABELLE>

<HEADER>

Komponente

Mindestanforderung

Wichtige Hinweise

<CONTENT>

Prozessor

1 GHz, 64-Bit, 2 Kerne, auf Microsofts CPU-Liste

Dein PC-Gehirn muss modern genug sein; die offizielle Liste zählt!

<CONTENT>

Arbeitsspeicher (RAM)

4 GB

Das Minimum; für flüssiges Arbeiten empfehlen wir 8 GB oder mehr.

<CONTENT>

Festplattenspeicher

64 GB

Platz für Windows 11 selbst; denk an deine Daten und Programme! Wir empfehlen eher 100 GB freien Speicherplatz oder mehr.

<CONTENT>

Firmware

UEFI mit Secure Boot

Moderner Startvorgang mit Sicherheits-Türsteher.

<CONTENT>

TPM

Version 2.0

Der kleine Sicherheitstresor in deinem PC.

<CONTENT>

Grafikkarte

DirectX 12-kompatibel (mit WDDM 2.0 Treiber)

Für schicke Grafik und moderne Spiele.

<CONTENT>

Bildschirm

>9 Zoll, HD-Auflösung (720p), 8 Bit/Farbkanal

Standard für die meisten Geräte, aber wichtig für Tablets.

<CONTENT>

Internet/Konto

Internetverbindung und Microsoft-Konto (Home zwingend)

Für Einrichtung (Home), Updates und viele Funktionen.

</TABELLE>

Kompatibilität prüfen – So geht’s

Nachdem du nun die wichtigsten Anforderungen und Hardware Voraussetzungen kennst, zeigen wir dir, wie du ganz einfach herausfinden kannst, ob dein PC das Zeug für Windows 11 hat. Es gibt verschiedene Wege, dies zu überprüfen – vom manuellen Blick ins System bis hin zu praktischen Tools.

  • Überprüfung der Hardware in den Windows-Einstellungen (Systeminformationen). Bevor du spezielle Tools installierst, kannst du dir mit Bordmitteln einen ersten Überblick über die Komponenten deines Systems verschaffen. Das gibt dir ein besseres Verständnis zur Erfüllung deiner Windows 11 Systemanforderungen und hilft, die Ergebnisse automatisierter Checks später besser einzuordnen.
    1. Dein System-Steckbrief: Drücke die Windows-Taste + R, um das Ausführen-Fenster zu öffnen. Gib dort msinfo32 ein und bestätige mit Enter. Es öffnet sich das Fenster „Systeminformationen". Hier findest du detaillierte Angaben zu deinem Prozessor (CPU), dem installierten Arbeitsspeicher (RAM) und, ganz wichtig für Windows 11, unter dem Punkt „BIOS-Modus", ob dein PC bereits UEFI nutzt oder noch im älteren „Vorgängerversion" (Legacy BIOS)-Modus läuft. Auch der „Sicherer Startzustand" wird hier angezeigt.  
    2. Grafik-Power checken: Drücke erneut die Windows-Taste + R, gib diesmal dxdiag ein und drücke Enter. Das DirectX-Diagnosetool startet. Im Reiter „System" siehst du die installierte DirectX-Version – für Windows 11 sollte hier DirectX 12 stehen. Unter dem Reiter „Anzeige" (oder „Display") findest du Details zu deiner Grafikkarte, den installierten Treibern und dem Treibermodell (hier ist WDDM 2.0 oder höher relevant ).  
    3. TPM-Status ermitteln: Wieder Windows-Taste + R, dann tpm.msc eingeben und Enter drücken. Die TPM-Verwaltungskonsole öffnet sich. Hier siehst du, ob ein kompatibles TPM gefunden wurde („Status: Das TPM ist einsatzbereit.") und welche „Spezifikationsversion" es hat – für Windows 11 muss hier zwingend 2.0 stehen. Obwohl automatisierte Tools oft einfacher erscheinen, gibt dir diese manuelle Überprüfung ein tieferes Verständnis für die Komponenten deines Systems und die spezifischen Anforderungen von Windows 11. Dies fördert deine technische Kompetenz und ermöglicht eine fundiertere Interpretation der Ergebnisse, die dir die automatisierten Tools liefern. Es entspricht unserem Anspruch bei juunit, dich als kompetenter Partner auf Augenhöhe zu informieren.  
  • Nutzung des offiziellen Microsoft-Tools „PC-Integritätsprüfung“ (PC Health Check): Installation, Anwendung, Auswertung der Ergebnisse. Der einfachste und von Microsoft empfohlene Weg zur Kompatibilitätsprüfung ist die „PC-Integritätsprüfung" (PC Health Check App).
    1. Hol Dir den offiziellen Check: Du kannst die „PC-Integritätsprüfung" direkt von der Microsoft-Website herunterladen. Ein gängiger Link hierfür ist https://aka.ms/GetPCHealthCheckApp. Speichere die Installationsdatei an einem Ort deiner Wahl.
    2. Installation & Start: Führe die heruntergeladene Datei aus, um die App zu installieren. Nach der Installation findest du sie im Startmenü oder über die Windows-Suche. Starte die App. Im Hauptfenster siehst du einen Bereich zu Windows 11. Klicke hier einfach auf den Button „Jetzt überprüfen".  
    3. Ergebnisse verstehen: Die PC-Integritätsprüfung analysiert dein System und teilt dir dann klar und deutlich mit, ob dein PC für Windows 11 bereit ist. Falls nicht, listet das Tool die Gründe auf. Typische Meldungen sind beispielsweise „TPM 2.0 muss auf diesem PC unterstützt und aktiviert sein" oder „Der Prozessor wird für Windows 11 derzeit nicht unterstützt". Das Tool gibt Dir auch Hinweise, was du tun kannst, falls dein Gerät die Anforderungen nicht erfüllt. Beachte, dass es nach Hardwareänderungen bis zu 24 Stunden dauern kann, bis Windows Update die aktualisierten Berechtigungsinformationen anzeigt. Microsoft positioniert das PC Health Check Tool nicht nur als reines Prüfwerkzeug, sondern auch als eine Art Informationszentrale. Es soll dir nicht nur sagen, ob dein System kompatibel ist, sondern auch warum es möglicherweise nicht kompatibel ist, und verlinkt oft zu weiterführenden Informationen. Damit versucht Microsoft, Frustration zu reduzieren, indem Transparenz geschaffen wird, selbst wenn die Nachricht (Inkompatibilität) für dich negativ ausfällt. Es lenkt dich auch subtil in Richtung der von Microsoft bevorzugten Lösungswege, wie zum Beispiel ein Hardware-Upgrade, falls dein System die Anforderungen nicht erfüllt.  
  • Alternative Tools wie „WhyNotWin11“ für detailliertere Analysen. Wenn du es ganz genau wissen möchtest oder das Microsoft-Tool dir nicht genügend Details liefert, gibt es auch von der Community entwickelte Alternativen. Eine beliebte ist „WhyNotWin11".
    1. Für den tiefen Einblick: WhyNotWin11: Dieses kostenlose Open-Source-Tool findest du auf der Entwicklerplattform GitHub. Es ist bekannt dafür, oft detailliertere und spezifischere Informationen zur Kompatibilität zu liefern als das offizielle Microsoft-Tool.  
    2. Download und Ausführung: Lade die neueste stabile Version von der GitHub-Seite herunter (meist eine einzelne .exe-Datei). Eine Installation ist in der Regel nicht erforderlich; du kannst das Programm direkt ausführen.  
    3. Detailanalyse: WhyNotWin11 scannt dein System und präsentiert dir eine übersichtliche Liste aller relevanten Windows 11-Anforderungen. Jede Anforderung wird mit einem farbigen Status markiert: Grün bedeutet „OK, erfüllt", Rot signalisiert ein Problem („Nicht erfüllt"), und Gelb kann auf eine Warnung oder einen unklaren Status hinweisen. So siehst du auf einen Blick, wo genau der Schuh drückt und welche Komponente oder Einstellung möglicherweise das Upgrade verhindert. Die Existenz und Beliebtheit von Community-Tools wie WhyNotWin11 zeigt, dass bei vielen Nutzern ein Bedarf an noch detaillierteren und manchmal auch schneller aktualisierten Informationen besteht, als sie das offizielle Microsoft-Tool, zumindest in seinen Anfangsversionen, geboten hat. Diese von engagierten Entwicklern bereitgestellten Werkzeuge füllen oft eine Lücke und dienen als wertvolle „zweite Meinung" oder für eine tiefergehende Fehleranalyse. Sie spiegeln das technische Interesse und den Wunsch vieler Anwender wider, die Kontrolle und das Verständnis über ihre Systeme zu behalten.  

Häufige Stolpersteine und Probleme (und wie du sie angehst)

Selbst wenn du alle Vorbereitungen triffst, kann es bei der Überprüfung der Windows 11-Kompatibilität zu dem einen oder anderen Stolperstein kommen. Wir beleuchten die häufigsten Probleme und zeigen dir, wie du damit umgehen kannst – immer mit einem fürsorglichen Blick auf die offiziellen Empfehlungen und möglichen Risiken.

  • Nicht unterstützte Prozessoren (ältere Generationen): Dies ist einer der häufigsten Gründe, warum ein PC als nicht Windows 11-tauglich eingestuft wird. Viele Computer, insbesondere solche mit Intel-Prozessoren, die älter als die 8. Generation sind (z.B. Core i-7xxx oder älter), oder AMD Ryzen-CPUs vor der 2000er-Serie, stehen nicht auf der offiziellen Kompatibilitätsliste von Microsoft. Das gilt auch dann, wenn die Prozessoren an sich noch eine gute Leistung bringen. Die PC Health Check App meldet in solchen Fällen typischerweise: „Der Prozessor wird für Windows 11 zur Zeit nicht unterstützt". Microsoft rät dringend davon ab, Windows 11 auf Systemen mit nicht unterstützten Prozessoren zu installieren. Die Risiken sind vielfältig: Es kann zu unerwarteten Kompatibilitätsproblemen mit Software oder Treibern kommen, das System könnte instabil laufen und häufiger abstürzen, und – was besonders kritisch ist – du erhältst möglicherweise keine wichtigen (Sicherheits-)Updates mehr. Zudem erlischt in der Regel die Herstellergarantie für Schäden, die durch die Installation auf nicht unterstützter Hardware entstehen. Microsoft selbst hat darauf hingewiesen, dass Systeme, die die Mindestanforderungen erfüllen, eine um 99,8 % absturzfreie Erfahrung bieten, während nicht unterstützte Geräte eine um 52 % höhere Rate an Kernel-Mode-Abstürzen aufweisen können. Im Internet kursieren diverse Anleitungen und Tools, die versprechen, diese CPU-Sperre zu umgehen, beispielsweise durch Modifikationen in der Windows-Registrierung (Registry-Hacks wie das Setzen des Wertes AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU) oder durch spezielle Boot-Sticks, die mit Tools wie Rufus erstellt wurden. Aber sei hier besonders vorsichtig: Solche Workarounds sind wie das Fahren eines Motorrads ohne Helm. Es kann eine Weile gut gehen, aber wenn etwas Unerwartetes passiert, bist du auf dich allein gestellt. Microsoft bietet für solche Installationen keinen Support, und du riskierst, wichtige Systemupdates zu verpassen oder die Stabilität deines PCs nachhaltig zu gefährden. Wir bei juunit raten dir dringend, solche inoffiziellen Wege nur mit äußerster Vorsicht und auf eigene Gefahr zu beschreiten – und nur dann, wenn du ganz genau weißt, was du tust und die möglichen Konsequenzen verstehst. Ein vollständiges Backup deiner Daten ist vor solchen Experimenten absolute Pflicht! Am sichersten und sorgenfreisten ist es, entweder bei Windows 10 zu bleiben (dessen Support ja noch bis Oktober 2025 läuft) oder über die Anschaffung eines neuen, Windows 11-kompatiblen PCs nachzudenken. Wir von juunit beraten dich hierzu gerne und helfen dir, eine zukunftssichere und stabile Lösung für deine Anforderungen zu finden. Es zeigt sich hier ein schmaler Grat zwischen dem, was technisch möglich ist, und dem, was in der Praxis empfohlen wird. Während die technikaffine Community oft Wege findet, offizielle Beschränkungen zu umgehen, ist es unsere Verantwortung als dein IT-Partner, die offiziellen Risiken und Empfehlungen von Microsoft klar in den Vordergrund zu stellen. Unser Fokus liegt auf Stabilität, Sicherheit und langfristigem Support – Aspekte, die bei inoffiziellen Workarounds schnell gefährdet sein können.  
  • Fehlendes oder deaktiviertes TPM 2.0: Ein weiterer häufiger Stolperstein ist das Trusted Platform Module (TPM) in der Version 2.0. Wenn die PC Health Check App oder ein alternatives Tool wie WhyNotWin11 meldet, dass TPM 2.0 fehlt, deaktiviert ist oder die Version nicht stimmt (z. B. nur TPM 1.2 vorhanden ist), dann ist das ein klares Signal. Manchmal wird auch der Fehlercode 0x8031004A im Zusammenhang mit TPM-Problemen angezeigt. Stell dir TPM 2.0 wie einen kleinen Bodyguard-Chip in deinem PC vor. Dieser Chip ist fest auf dem Mainboard verbaut oder in modernen CPUs als Firmware-TPM (fTPM bei AMD, PTT bei Intel) integriert. Er hilft Windows 11 dabei, deine Daten sicher zu verschlüsseln (z. B. mit BitLocker) und deine Identität zu schützen (z. B. bei der Anmeldung mit Windows Hello). Ohne diesen aktiven Bodyguard in der richtigen Version will Windows 11 nicht auf deinem System einziehen. Glücklicherweise ist das Problem oft nicht, dass der Chip fehlt, sondern dass er nur deaktiviert ist. So prüfst und aktivierst du ihn:  
    1. Prüfen im System: Tippe tpm.msc in das Windows-Suchfeld (oder drücke Windows-Taste + R, gib tpm.msc ein und drücke Enter). Es öffnet sich die TPM-Verwaltungskonsole. Unter „Status" sollte stehen: "Das TPM ist einsatzbereit." Achte dann auf den Bereich „TPM-Herstellerinformationen". Dort findest du die „Spezifikationsversion" – hier muss „2.0" stehen.  
    2. Im BIOS/UEFI aktivieren: Wenn in der TPM-Verwaltungskonsole angezeigt wird, dass kein kompatibles TPM gefunden werden kann, oder wenn die Version nicht stimmt, schlummert es möglicherweise im Winterschlaf deines BIOS/UEFI. Starte deinen PC neu und öffne direkt beim Hochfahren das BIOS/UEFI-Setup. Die dafür nötige Taste ist herstellerabhängig (oft Entf, F1, F2, F10, F12 – ein Blick ins Handbuch deines PCs oder Mainboards hilft hier weiter). Suche im BIOS/UEFI nach Einstellungen mit Bezeichnungen wie „TPM", „Security Device", „Trusted Platform Module", „Intel PTT" (Platform Trust Technology) oder „AMD fTPM switch". Aktiviere die entsprechende Option. Speichere die Änderungen (meist mit F10) und starte den PC neu.  
    3. Hersteller-Support konsultieren: Die genauen Bezeichnungen der Menüpunkte und die Navigation im BIOS/UEFI können sich je nach Hersteller (z. B. Asus, Dell, HP, Lenovo) unterscheiden. Sowohl Microsoft als auch die PC-Hersteller bieten oft spezifische Anleitungen und Support-Informationen zur Aktivierung von TPM auf ihren Webseiten an. Viele Systeme, die in den letzten fünf Jahren hergestellt wurden, verfügen bereits über einen TPM 2.0 Chip. Das Problem ist also häufig nicht das Fehlen des Chips selbst, sondern dass er im BIOS/UEFI ab Werk standardmäßig deaktiviert ist. Eine klare und verständliche Anleitung zur Aktivierung ist daher für viele User ein direkter und oft einfacher Lösungsweg, der häufig ohne einen kostspieligen Hardware-Austausch zum Erfolg führt und den Weg für Windows 11 ebnet.  
  • Kein UEFI/Secure Boot aktiviert: Windows 11 setzt zwingend eine moderne UEFI-Firmware mit aktiviertem Secure Boot voraus. Wenn dein PC noch im älteren Legacy-BIOS-Modus läuft oder die Secure Boot-Funktion im UEFI deaktiviert ist, wird die Kompatibilitätsprüfung fehlschlagen. UEFI ist der moderne Nachfolger des alten PC-Startsystems, das als BIOS bekannt ist. Secure Boot ist eine wichtige Sicherheitsfunktion von UEFI. Stell dir Secure Boot wie einen wachsamen Türsteher vor, der schon beim Hochfahren deines PCs darauf achtet, dass keine unautorisierte oder potenziell schädliche Software (wie Viren oder Rootkits) startet, bevor Windows überhaupt die Chance hat, seine eigenen Schutzmechanismen zu laden. Das ist ein fundamentaler Schutzwall für die Integrität deines Systems. So prüfst du den Status und gehst die Aktivierung an:  
    1. BIOS-Modus prüfen: Gib msinfo32 in das Windows-Suchfeld ein und starte die Systeminformationen. In der Übersicht findest du den Eintrag „BIOS-Modus". Hier sollte „UEFI" stehen. Lautet der Eintrag „Vorgängerversion" oder „Legacy", läuft dein System noch im alten BIOS-Modus.  
    2. Secure Boot Status prüfen: In derselben msinfo32-Übersicht findest du auch den Eintrag „Sicherer Startzustand". Idealerweise sollte hier „Ein" stehen. Steht dort „Aus" oder „Nicht unterstützt", ist Handlungsbedarf gegeben.
    3. Umstellung auf UEFI und Secure Boot aktivieren (Achtung, das ist für Fortgeschrittene!):
      • Ganz wichtig vorab: Diese Umstellung kann knifflig sein und ist nicht ohne Risiko! Sie erfordert möglicherweise eine Neuformatierung deiner Systemfestplatte, insbesondere eine Konvertierung des Partitionsstils von MBR (Master Boot Record) zu GPT (GUID Partition Table). Mache deshalb unbedingt ein vollständiges Backup all deiner wichtigen Daten, bevor du hier irgendwelche Änderungen vornimmst!  
      • Starte deinen PC neu und öffne das BIOS/UEFI-Setup (wie oben beim TPM beschrieben). Suche nach Optionen wie „Boot Mode", „Boot Option Filter", „CSM (Compatibility Support Module)" oder „Legacy Support". Deaktiviere CSM oder jegliche Legacy Boot-Optionen und stelle den Boot-Modus explizit auf "UEFI" oder "UEFI Native (Without CSM)".  
      • Suche anschließend nach einer Option namens „Secure Boot" und aktiviere diese. Manchmal musst du hierfür erst sogenannte „Platform Keys" (PK) laden oder die Secure Boot-Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, damit die korrekten Schlüssel für Microsoft Windows geladen werden.  
      • Speichere die Änderungen und starte den PC neu. Wenn Windows danach nicht mehr startet, liegt das sehr wahrscheinlich daran, dass deine Festplatte noch im MBR-Format vorliegt und für den UEFI-Modus auf GPT konvertiert werden muss. Dies kann unter Umständen eine Neuinstallation von Windows nach sich ziehen. Wenn du dir bei diesen Schritten unsicher bist oder technische Hürden auftreten, hol dir lieber professionelle Hilfe. Wir von juunit unterstützen dich als deine externe IT-Abteilung gerne dabei, diese Umstellung sicher und erfolgreich durchzuführen! Die Umstellung von einem Legacy-BIOS-System auf ein reines UEFI-System mit aktiviertem Secure Boot ist technisch deutlich anspruchsvoller als die reine TPM-Aktivierung. Sie kann, wie erwähnt, eine Konvertierung des Partitionsstils der Festplatte von MBR zu GPT erfordern. Wird dies nicht korrekt durchgeführt oder ist das System nicht entsprechend vorbereitet, kann dies dazu führen, dass Windows nicht mehr startet und eine Neuinstallation unumgänglich wird. Dies stellt eine erhebliche Hürde für weniger versierte User dar und unterstreicht den Wert professioneller Unterstützung, wie sie juunit anbietet, um die „Arbeit einfach zu machen".  
  • Zu wenig RAM oder Speicherplatz. Obwohl Windows 11 offiziell mindestens 4 GB RAM und 64 GB Festplattenspeicher fordert, kann es bei Systemen, die diese Werte nur knapp erreichen oder unterschreiten, zu deutlichen Leistungsproblemen oder sogar zu Fehlermeldungen während des Upgrade-Vorgangs kommen. Ein häufiger Fehlercode bei vollem Speicherplatz ist beispielsweise 0x80070070. Auch zu wenig Arbeitsspeicher kann zu einer trägen Systemreaktion und Problemen führen. Hier sind einige Lösungsansätze, die wir dir im juunit-Stil empfehlen:  
    • „RAM aufrüsten für mehr Puste": Wenn dein PC es zulässt (also freie Steckplätze vorhanden sind und das Mainboard mehr RAM unterstützt), ist eine Erweiterung des Arbeitsspeichers oft eine der kostengünstigsten und effektivsten Maßnahmen, um die Gesamtleistung deines Systems spürbar zu verbessern. Für Windows 11 sind 8 GB ein guter und empfehlenswerter Startpunkt, um flüssig arbeiten zu können. Wir prüfen gerne für dich, welche RAM-Module für deinen PC kompatibel sind und übernehmen den Einbau.  
    • „Festplatte oder SSD entrümpeln": Bevor du an neue Hardware denkst, schaffe Platz! Lösche nicht mehr benötigte Dateien, deinstalliere Programme, die du nicht mehr nutzt, und leere den Papierkorb. Die in Windows integrierte Datenträgerbereinigung kann hier schon helfen. Für eine gründlichere Reinigung gibt es auch Tools von Drittanbietern, wie beispielsweise die Funktion 'PC Cleaner' im AOMEI Partition Assistant, die temporäre Dateien und anderen Datenmüll entfernen können.
    • „Größere und schnellere Festplatte/SSD einbauen": Wenn der Speicherplatz dauerhaft knapp ist oder du noch eine alte, langsame mechanische Festplatte (HDD) verwendest, ist der Einbau eines größeren und schnelleren Speichermediums oft die beste Lösung. Eine moderne SSD (Solid State Drive) anstelle einer HDD bewirkt wahre Wunder bei den Startzeiten von Windows und Programmen sowie bei der allgemeinen Systemgeschwindigkeit. Wir helfen dir gerne bei der Auswahl der passenden SSD oder Festplatte und kümmern uns um den reibungslosen Transfer deiner Daten auf das neue Laufwerk. Im Gegensatz zu den „harten" Anforderungen wie CPU-Kompatibilität, TPM 2.0 und UEFI/Secure Boot sind RAM und Speicherplatz eher "weichere" Faktoren. Ein System kann theoretisch auch mit den absoluten Mindestwerten laufen, aber die Nutzererfahrung wird darunter wahrscheinlich leiden, und das System fühlt sich träge an. Hier geht es also weniger um eine strikte Blockade durch den Windows 11-Installer als vielmehr um die spätere Performance und Benutzerfreundlichkeit. Für IT-Entscheider*innen in Unternehmen ist dies ein relevanter Punkt, da unterdimensionierte Systeme schnell zu Produktivitätseinbußen bei den Mitarbeitenden führen können. Glücklicherweise sind Aufrüstoptionen für RAM und Speicher oft praktikabler und kostengünstiger als beispielsweise der Austausch eines inkompatiblen Prozessors.  
  • Grafikkarte nicht kompatibel (DirectX 12 fehlt): Eine ältere Grafikkarte oder ein integrierter Grafikchip unterstützt möglicherweise DirectX 12 nicht, eine Technologie, die für Windows 11 und viele moderne Anwendungen sowie Spiele als erforderlich gilt. Wenn dies der Fall ist, könnte eine Fehlermeldung wie „DX12 wird von deinem System nicht unterstützt" erscheinen, wenn du versuchst, bestimmte Software zu starten. So prüfst du die DirectX-Kompatibilität deiner Grafikkarte:  
    1. DirectX-Check starten: Drücke die Windows-Taste + R, um das Ausführen-Fenster zu öffnen. Gib dort dxdiag ein und bestätige mit Enter. Das DirectX-Diagnosetool wird gestartet.
    2. Im Reiter 'System' siehst du unter dem Punkt 'DirectX-Version', welche Version auf deinem System installiert ist. Für Windows 10 und Windows 11 sollte hier bereits 'DirectX 12' stehen.
    3. Wechsle nun zum Reiter 'Anzeige' (bei mehreren Grafikkarten gibt es eventuell mehrere Reiter wie 'Anzeige 1', 'Anzeige 2'). Im rechten Bereich unter 'Treiber' findest du die wichtigen Informationen: Die 'Funktionsebenen' sollten '12_1', '12_0' oder ähnliche Werte mit einer '12' am Anfang auflisten, um die volle DirectX 12-Unterstützung zu signalisieren. Auch das 'Treibermodell' ist relevant; hier sollte WDDM 2.0 oder eine höhere Version stehen, wie von Windows 11 gefordert." Sollte deine Grafikkarte hier nicht die nötige Unterstützung zeigen, gibt es folgende Lösungsansätze:  
    • Treiber aktualisieren als erster Schritt: Stelle immer sicher, dass du die aktuellsten Treiber für deine Grafikkarte direkt von der Webseite des Herstellers (also NVIDIA, AMD oder Intel) heruntergeladen und installiert hast. Manchmal kann ein veralteter Treiber die Ursache für Kompatibilitätsprobleme sein, und ein Update reicht schon aus, um das Problem zu beheben.
    • Grafikkarte aufrüsten als letzte Option: Wenn deine Grafikkarte DirectX 12 hardwareseitig einfach nicht unterstützt, bleibt oft nur der Austausch der Grafikkarte selbst, sofern dein PC dies zulässt. Bei Desktop-PCs ist das meist möglich, bei Laptops hingegen ist die Grafikkarte oft fest verlötet und ein Austausch extrem schwierig oder unmöglich. Wir beraten dich gerne, welche Grafikkarte für deine Bedürfnisse, dein System und dein Budget passend ist und übernehmen auf Wunsch auch den Einbau. Während die DirectX 12-Anforderung für reine Office-PCs, die hauptsächlich für Textverarbeitung und Internet-Recherche genutzt werden, möglicherweise weniger kritisch ist, stellt sie für Gamer oder Nutzer von professionellen grafikintensiven Anwendungen (z. B. Videobearbeitung, CAD) ein absolutes Muss dar. Die Kompatibilität der Grafikkarte ist daher stark vom individuellen Nutzungsprofil des Anwenders abhängig. Für Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden mit Standard-Office-PCs ausstatten, ist dies seltener ein K.O.-Kriterium für ein Windows 11-Upgrade als beispielsweise für Privatuser mit ambitionierten Gaming-Plänen oder kreative Profis.  

Die Windows 11 Kompatibilität hat einige Facetten. Aber keine Sorge, du musst da nicht alleine durch! Wenn du unsicher bist, ob dein Firmen-PC fit für Windows 11 ist, oder wenn du Unterstützung bei der Prüfung, Aufrüstung oder dem Umstieg beim Upgrade auf Windows 11 für dein Unternehmen benötigst, sind wir von juunit als deine externe IT-Abteilung im Rhein-Main-Gebiet gerne für dich da. Wir denken uns in dein Business und deine Bedürfnisse ein und finden gemeinsam die beste Lösung – damit deine IT einfach läuft.

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Julian

Julian Schmidt

Julian ist unser Office-365-Experte im Team. Wenn es um Office-365-Neukunden- und Migrationsprojekte oder die technische Kundenbetreuung geht, ist der gelernte Fachinformatiker (IHK) der richtige Ansprechpartner und berät unsere Kunden mit seiner langjährigen Expertise. Darüber hinaus koordiniert er als Teamleiter für unseren 2nd-Level-Support die Projekte, plant deren Einsätze, unterstützt bei technischen Fragen im 2nd- und 3rd-Level und hat immer ein offenes Ohr für sein Team. Wenn es um die strategische und technische Weiterentwicklung von juunit geht, ist Julians Expertenmeinung ebenfalls von der Geschäftsführung gefragt. Um seine Managementfähigkeiten weiter zu verbessern, absolviert er derzeit nebenberuflich den Studiengang „Unternehmertum“ an der DHBW Karlsruhe.

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