Inhalt
Ich liebe es, mit neuen Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen. Zu verstehen, wo sie stehen, was sie brauchen und wie wir ihnen helfen können, IT einfach und sinnvoll zu gestalten. Das ist für mich der schönste Teil meines Jobs.
Aber in den letzten Monaten bin ich dabei immer öfter an eine Grenze gestoßen:
Zahlreiche Anfragen waren da, doch wir konnten sie schlichtweg nicht so schnell wie wir gerne wollten bearbeiten. Unsere Projektpipeline war voll, unser Team ausgelastet, die Qualität musste stimmen.
Und so saß ich manches Mal nach einem wirklich guten Kundengespräch da und dachte:
„Das wäre genau das Richtige für uns – aber können die Interessenten so lange warten?“
Wie aus einer Idee ein gemeinsamer Weg wurde
In dieser Phase kam der Anruf von Dennis Schulmeyer, dem Geschäftsführer von mensch und mouse.
Wir kannten uns schon länger, hatten immer mal wieder über gemeinsame Projekte gesprochen – und diesmal war sofort klar: Da steckt mehr Potenzial drin.
Aus einem ersten Austausch über mögliche Synergien wurde schnell ein ernsthaftes Gespräch über gemeinsame Werte, Arbeitsweisen und Zukunftspläne.
Wir merkten: Wir ticken ähnlich.
Beide Unternehmen arbeiten mit hoher Verantwortung für ihre Kundinnen und Kunden, mit klarer Kommunikation und ehrlichem Interesse an nachhaltigen Lösungen.
Und so entstand Stück für Stück die Idee, unsere Stärken zusammenzubringen – zwei Teams, zwei Kulturen, ein gemeinsames Ziel: IT persönlich, partnerschaftlich und mit echter Nähe zu denken.
Das war kein einfacher Prozess.
Ein sogenannter Asset Deal klingt nach einem schnellen Geschäft unter Geschäftsführern, ist aber in Wahrheit ein Marathon: rechtliche Details, organisatorische Abstimmungen, viele vertrauliche Gespräche – und gleichzeitig der Alltag, der einfach weiterläuft.
Aber am Ende war klar: Das Warten hat sich gelohnt.
Ein größeres Team, mehr Möglichkeiten
Seit dem 1. November 2025 sind wir nun ein gemeinsames Team – und das spürt man.
Neun neue Kolleginnen und Kollegen, die ihre Kundinnen und Kunden seit Jahren mit Leidenschaft betreuen, sind zu juunit gekommen.
Mit ihnen wird vieles einfacher: Wir können neue Anfragen wieder früher aufnehmen, Projekte flexibler starten und bestehende Kundinnen und Kunden noch individueller begleiten.
Ich merke das jeden Tag: Wenn plötzlich wieder Raum da ist – für Ideen, für Gespräche, für das, was uns antreibt. Das tut gut.
Mainz bleibt – und wächst zusammen
Der Standort Mainz ist für uns dabei ein echtes Bekenntnis zu Nähe und Kontinuität.
Wir haben bewusst entschieden, unsere dortigen Büros künftig in den Räumen der bisherigen mensch-und-mouse-Zentrale fortzuführen. Für die bestehenden Kundinnen und Kunden von mensch und mouse bleibt alles, was zählt – vertraute Ansprechpartner, bekannte Abläufe und unser gemeinsames Verständnis für gute IT.
Wachstum ist kein Selbstläufer
Natürlich bringt so ein Zusammenwachsen auch viel Bewegung mit sich.
Neue Abläufe, Systeme, Gesichter – und zwischendurch auch mal ein paar Stolpersteine.
Aber genau hier zeigt sich, was uns als Team ausmacht:
Wir packen an, lernen schnell und helfen einander, wenn etwas noch nicht rundläuft.
Ja – das ist gerade viel. Und ja – manchmal ist es auch anstrengend.
Aber es macht auch super viel Spaß und es freut mich zu sehen, wie sich nach und nach die Puzzleteile zusammenfinden. Es ist ein agiles Einarbeiten und gemeinsames Wachsen, das mit einem hohen Maß an Flexibilität verbunden ist –und das sich schon bald wieder einpendeln wird.
Ich bin mir sicher: Wir schaffen das. Gemeinsam.
Mehr als Wachstum in Zahlen
Für mich ist dieses Zusammenwachsen mehr als ein betriebswirtschaftlicher Schritt.
Es ist die Grundlage dafür, dass wir als juunit das bleiben können, was uns stark macht:
ein Partner, der nah dran ist, der zuhört, versteht und umsetzt.
Mit dem größeren Team von nun knapp 40 IT-Expertinnen und Experten können wir den Bedarf unserer Kundinnen und Kunden früher erkennen, schneller reagieren und dabei weiterhin den Anspruch halten, den wir uns selbst gesetzt haben: IT auf Augenhöhe. Persönlich. Klar. Verlässlich.
Ich freue mich auf die nächsten Gespräche, die neuen Projekte – und darauf, endlich wieder öfter sagen zu können: „Ja, das machen wir gern.“
Dennis Schwarzer
Dennis ist Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der juunit GmbH. Die Leidenschaft für IT, digitale Technologien und smarte Lösungen für den Arbeitsalltag teilt er mit seinem Geschäftspartner Josip Udovc. Bei neuen Trends wie KI oder kollaborativen Tools wie Microsoft Teams ist er immer vorne mit dabei. Als Vollblutunternehmer ist er vor allem eins: Kundenversteher und Lösungsfinder. Der persönliche Austausch mit den Kundinnen und Kunden ist ihm eine besondere Herzensangelegenheit. Dennis hebt sich durch seinen starken beratenden Ansatz hervor, bei dem er die Prozesse seiner Kundinnen und Kunden versteht und ihnen hilft, eine neue Perspektive einzunehmen. Er ermutigt sie, Dinge nicht weiterhin auf die gleiche Weise zu tun, sondern offen für innovative Ansätze zu sein. Selbst in Bereichen, in denen Veränderungen unumgänglich sind, wie der IT-Sicherheit, bringt er sein Engagement und seine Expertise ein, um den Kundinnen und Kunden von juunit den Weg zu einer optimierten und sichereren Arbeitsumgebung zu ebnen.
